Der verlassene Bergbetrieb soll wieder zum Leben erweckt werden

Durch die Rodung und Wiederbewirtschaftung wird Kulturland gerettet.

Offener Betrag: 50 000.-

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Im Wallis hat ein ehemaliger Förster beschlossen, eine langjährige Familientradition weiterzuführen: die Aufzucht und Haltung der schönen und wehrhaften Eringer-Rinder. Zu diesem Zweck hat er den elterliche Betrieb durch einen aufgegebenen Nachbarbetrieb erweitert. Die überwucherten Wiesen dort müssen gerodet und die Gebäude instand gestellt werden.

Der ausgebildete Förster hat regelmässig auf dem elterlichen Landwirtschaftsbetrieb mitgearbeitet. Anfang vierzig hat er beschlossen, den Beruf zu wechseln und den Betrieb des Vaters zu übernehmen. Er hat diese Entscheidung getroffen, weil er einen verlassenen Nachbarbetrieb erwerben und dem elterlichen Betrieb angliedern konnte. Seine Familie züchtet seit Generationen die schönen und wehrhaften Eringer-Rinder und er will diese Tradition weiterführen. Im Winter betreibt die Familie zusätzlich ein kleines Alpbeizli am Rande einer Skipiste. Die von Vegetation überwucherten Weiden müssen gerodet werden, damit die Tiere sie wieder nutzen können. Das Projekt umfasst auch die Sanierung der Gebäude. Die Fassaden müssen erneuert und Türen ausgetauscht werden. In der Scheune braucht es eine Heutrocknungsanlage und einen Heukran und sowohl die Güllegrube wie auch der Mistlagerplatz müssen vergrössert und an aktuelle Vorschriften angepasst werden. Auch bei den Futterkrippen und Liegeplätze braucht es Anpassungen. Der Land- und Forstwirt stösst an seine finanziellen Grenzen. Die Unterstützung der Schweizer Berghilfe sichert den Erfolg dieses sinnvollen Projekts. 

 

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