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Die Milchannahmestelle ist technisch veraltet und der zur Molki gehörende Laden zu klein und sanierungsbedürftig. Die beiden genossenschaftlich organisierten Einrichtungen, welche eine wichtige Funktion im Ostschweizer Bergdorf haben, müssen dringend modernisiert und an aktuelle Bedürfnisse und Vorgaben angepasst werden. Doch zusätzliche bauliche Auflagen verteuern das Projekt.
Im Bergdorf hoch über dem Walensee hat die traditionelle Molki noch immer eine wichtige Funktion. Sie nimmt die frisch gemolkene Milch von über 20 lokalen Bergbetrieben entgegen und führt in ihrem Ladengeschäft neben einem Grundsortiment an Lebensmitteln zahlreiche Spezialitäten regionaler Produzenten. Die Menschen im Dorf halten der genossenschaftlich organisierten Molki die Treue, denn hier können sie lokal produzierte Lebensmittel kaufen. Sowohl die Milchannahmestelle wie auch das Ladengeschäft sind veraltet und entsprechen nicht mehr den aktuellen Kundenbedürfnissen und Vorgaben. Die Genossenschaft hat darum ein Sanierungsprojekt gestartet. Die Annahmestelle soll modernisiert und gleichzeitig verkleinert werden, um Platz für die Erweiterung des Ladengeschäfts zu schaffen. Alles lief zunächst nach Plan. Doch gegen Ende des Bewilligungsverfahrens machten die Behörden zusätzliche Auflage: Der Milchumschlagplatz muss mit einer Einlaufrinne und einem Rückhaltetank ausgerüstet werden. Die dadurch verursachten Mehrkosten sprengen das Budget der Genossenschaft. Das für die lokalen Milchproduzenten und die Dorfbevölkerung so wichtige Projekt steht auf der Kippe.
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