Berghilfe unterwegs im Unterengadin

Einmal im Jahr besucht die Schweizer Berghilfe eine Bergregion und rückt deren Menschen und Projekte in den Mittelpunkt. Dieses Jahr waren wir im Unterengadin.

Berghilfe-Redaktion im Unterengadin

Dieses Jahr drehte sich hier alles ums Unterengadin im Graubünden. Vom 14. bis 18. September arbeitete die Redaktion der Berghilfe in einem offenen Büro im Schorta's Alvetern in Ardez. Von da aus besuchten wir Projekte der Berghilfe und andere spannende Betriebe, trafen uns mit Persönlichkeiten aus der Region und liessen uns von der Natur inspirieren. Jemand von uns dreien – Max Hugelshofer, Alexandra Rozkosny oder Lukas Ziegler – blieb immer im Berg-Büro und freute sich, Interessierten mehr über die Berghilfe zu erzählen. Natürlich hatten wir auch immer ein Ohr für gute Geschichten. Danke allen, die uns Türen geöffnet und Einblicke in ihren Alltag ermöglicht haben.

Unterwegs auf Social Media

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Engadiner Wörterbuch Teil 5/5

Zeit für die letzte Minilektion in Rätoromanisch: Wir haben für euch nachgefragt und ein kleines Wörterbuch zusammengestellt.

Albertin Forst Gebirgsharvester, Engadin, Holzschlag

In der von der Schweizer Berghilfe unterstützen Butia da Besch in Ardez verkaufen Unterengadiner Frauen Produkte, die sie aus einheimischer Schafwolle gemacht haben. Einer der Bestseller ist das Schafwollduvet von Vreni Barbüda. Wir haben den Herstellungsprozess vom Schären bis zum Verkauf begleitet.

In 1,5 Tagen eine eigene Pfanne schmieden? Ohne irgendwelche Vorkenntnisse? Bei Thomas Lampert in seiner Schmiede in Giarsun im Unterengadin ist das möglich. Berghilfe-Redaktorin Alexandra Rozkosny macht den Selbstversuch.

Engadiner Wörterbuch Teil 4/5

Zeit für eine kleine Lektion in Rätoromanisch: Wir haben für euch nachgefragt und ein kleines Wörterbuch zusammengestellt.

Büvetta Tarasp Aufmacher

Berghilfe unterwegs in den Medien

Engadiner Wörterbuch Teil 3/5

«Was war noch einmal das Wort dazwischen?» Wir haben nachgefragt und ein kleines Wörterbuch zusammengestellt.

Ein Engadiner Zmittag

Im Hotel Alvetern in Ardez kommen regionale Spezialitäten auf die Teller, wie zum Beispiel ein Berghilfe-Menü. Das gibt es noch bis Sonntag, 18. September, auf der Karte. Doch woher genau kommen die Zutaten? Wir sind zweien davon – dem Tschliner Bier und dem Krautstiel von Familie Vital aus Scuol – zum Ursprung gefolgt.

Engadiner Zmittag: Krautstiel vom Bauernhof Tanter Dossa

Der Krautstiel für die Capuns unseres Berghilfe-Menüs wächst oberhalb von Scuol auf dem Bauernhof Tanter Dossa von Martina und Not Vital. Es ist Vitals wichtig, ihr Gemüse möglichst naturnah und von Hand anzubauen. Beim Umbau ihres Wohnhauses wurden die Bergbauern von der Schweizer Berghilfe unterstützt.

Andi Brechbühl erntet Iva im Val Tuoi.
Bun Tschlin Produkte
Die aktuellen und neuen Clubbesitzer

San Jon oberhalb von Scuol ist die Adresse für Pferdefans aus der ganzen Schweiz. Hier bietet das Team von Gründer Men Juon Reitstunden, Ausritte und Lager an. Und immer wieder auch mehrtägige Trekkings durch die eindrucksvolle Bergwelt des Unterengadins und der angrenzenden Täler. Wir haben einen einwöchigen Ritt rund um den Nationalpark begleitet. Der Reitstall San Jon hat ein eindrückliches Wachstum hinter sich. Beim Neubau von Saloon und Hotel konnte das Unternehmen auf Unterstützung der Schweizer Berghilfe zählen.

Engadiner Wörterbuch Teil 2/5

«Was war noch einmal das Wort dazwischen?» Wir haben nachgefragt und ein kleines Wörterbuch zusammengestellt.

Prix Montagne: Erfolgreiche Unternehmen aus dem Unterengadin

Bis 1999 war das Unterengadin mal mehr, mal weniger abgeschnitten vom Rest der Schweiz. Der Vereinatunnel änderte das schlagartig. Damit diese wichtige Verbindung sicher ist, investierte die Rhätische Bahn in zwei extra für diesen Tunnel gebaute Lösch- und Rettungszüge. Die Berghilfe durfte exklusiv bei den letzten Testfahrten dabei sein.

Über 50 Jahre für gemeinsamen Strom verhandelt

Im Grenzgebiet Engadin-Tirol entsteht das grösste Laufwasserkraftwerk im Alpenraum. Weil zwei Staaten ihre Rechtsgrundlagen abstimmen mussten, dauerten die Verhandlungen über 50 Jahre. Nun ist es bald so weit: Anfang 2023 soll der erste Strom produziert werden.

Engadiner Wörterbuch Teil 1/5

«Was war noch einmal das Wort dazwischen?» Wir haben nachgefragt und ein kleines Wörterbuch zusammengestellt.