Fenchelsuppe mit Absinth
Absinth ist mehr als ein Aperitif. Auch in der Küche macht die Grüne Fee eine gute Figur. Zum Beispiel als Verfeinerung eines Fenchelsüppchens.
Absinth ist mehr als ein Aperitif. Auch in der Küche macht die Grüne Fee eine gute Figur. Zum Beispiel als Verfeinerung eines Fenchelsüppchens.
Fenchel rüsten und vom grünen Kraut etwas aufheben. In feine Scheiben schneiden. Zwiebeln ebenfalls rüsten und fein hacken. Rapsöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Fenchel darin andünsten. Mit Bouillon ablöschen, bis das Gemüse knapp bedeckt ist. Alles bei kleiner Hitze weich garen.
Gemüse mit dem Pürierstab pürieren und danach durch ein Sieb streichen, um die Fasern des Fenchels zu entfernen. Die Suppe in die Pfanne zurück giessen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Suppe mit Absinth fein parfümieren und anschliessend den zuvor steif geschlagenen Rahm darunterziehen.
Die Suppe anrichten, mit einem Tupfen Schlagrahm, dem Grün des Fenchels sowie einigen Fenchelsamen garnieren und servieren.
für 4 Personen
2 Mittelgrosse Fenchel, in kleine Stücke geschnitten
1 Zwiebeln
Rapsöl
5 dl Gemüsebouillon
Salz und Pfeffer
1 dl Rahm z.B. von Natürli
1 TL Fenchelsamen
Grünes Kraut vom Fenchel für Garnitur
2 EL Absinth z.B. von der Maison de l’Absinthe