Für eine belebte Bergwelt

In unseren derzeitigen Inseraten zeigen wir, dass wir die Menschen in den Bergen verstehen. Auch wenn das, was sie sagen, manchmal nach Kauderwelsch tönt. Wenn auch Sie Mühe hatten, alles zu verstehen: Hier kommen die Auflösungen.

Unsere Bergwelt – gelebte Heimat

Dass wir in unseren Schweizer Bergen so viel Leben und Vielfalt antreffen, ist nicht selbstverständlich. Dafür braucht es Menschen, die unsere Heimat jeden Tag aufs Neue erlebbar machen und lebendig halten. Diesen Menschen helfen wir.

Simon Grischott, Klosters/GR

(Prättigauer Dialekt)
Unten in Klosters gewinnen wir in diesen Bienenbeuten* einen dunklen Löwenzahnhonig, oben in Schlappin den Alpenrosen-Bienenhonig; hell, mild und blumig.

*Eine Bienenbeute bezeichnet die leere Behausung der Bienen. Eine bewohnte Bienenbeute nennt sich Bienenstock.

Sonja und Sebastian Schmid, Reckingen/VS

(Walliserdeutsch / Oberwallis)
Wenn beim allwöchentlichen «Abendsitz»* im neuen «Bau der Zwerge»** Gespenstergeschichten erzählt werden, bekommen unsere Gäste Gänsehaut.

*Name einer wöchentlichen Veranstaltung, an der Senior-Gastgeber Bernhard «Gioco» geheimnisvolle Geistergeschichten im urchigen Walliser Dialekt erzählt und musikalisch untermalt.
glocke.ch/veranstaltungen/

**Name des Neubaus, der nebst 11 heimeligen Zimmern aus Lärchenholz in einmaligen Formen Raum für Kulturevents rund um die Walliser Sagen und Gespenstergeschichten bietet.
glocke.ch/unsere-zimmer/

Linard Sonder, Salouf/GR

(Dialekt: Surmeirisch, bündnerromanisches Idiom)
Hier häckseln wir Holz dritter Klasse aus den Saloufer Wäldern zu Schnitzeln und generieren Ökostrom für drei- bis vierhundert Haushalte.

Stefan Wittwer, Marbach/LU

(Entlebucher Dialekt)
Wenn du gerade auf dem Trail am Berg hart arbeitest und oben vom Berg das Jauchzen und Grölen der Biker hörst, dann weisst du, du schaffst Glücksgefühle.

 Stefan Wittwer bereitet den Biketrail vor.

Nancy und Thierry Crettaz, Evolène/VS

(Patois d'Evolène)
Alles an einem Ort zu haben, macht das Familienleben natürlich einfacher. Und da gehören unsere Eringer-Kühe natürlich dazu.

 Familie Crettaz in schöner Landschaft mit einer Eringer-Kuh.

Sandra und Bruno Schmocker, Milken/BE

(Berner Oberländisch und Mundart des Bezirks Schwarzenburg)
Hier sortieren wir die Wolle der Huacaya- und Suri-Alpaka-Rasse in kurze, grobe und lange Haare – so dass wir die kurzen Haare aussortieren können. Nicht hastig und ungenau, wir wollen bei der Qualität ja keine Abstriche machen.

 Sandra und Bruno Schmocker sortieren die Wolle ihrer Alpakas für die Weiterverarbeitung.

Seraina Wicky, Gwüest/UR

(Urner Dialekt)
Für Leute von hier oder auch für fremde Gäste einen Fisch, Wild oder auch ein Heidelbeer-Dessert zuzubereiten und zu kochen, ist eine unglaublich tolle Sache.

Nadja Santschi, Alp Site in Zweisimmen/BE

(Simmentaler Mundart)
Ob im Februar oder Juli; wir schauen gerne zum Tal raus und tischen nur lokale Produkte auf; da kann man nur erahnen, wie gut es uns geht.


Fabrizio Bacciarini, Brione im Verzascatal/TI

(Trentiner Dialekt)
Ich bin jeden Tag mit Leidenschaft, Savoir-faire und mit Verstand bei der Arbeit. Stets bemüht, etwas Neues zu schaffen. Für das Tal, mit dem Tal.



Mathias Koch, Gonten/AI

(Appenzeller Dialekt)
Wie die verschiedenen Sorten Ziegenkäse entstehen, verraten wir nicht. Nur so viel: aus Gutem entsteht Gutes.


Medea Lindauer, Muotathal/SZ

(Muotathaler Dialekt)
Jeder Husky hat seinen eigenen Kopf/Charakter und trotzdem ziehen sie alle an einem Strick. Das tun wir auch, damit es unseren Gästen gefällt.

Sandra und Sébastien Maillard, Semsales/FR

(Patois)
Unser Wunsch war es, auf unserem Bauernhof etwas Aussergewöhnliches zu machen. Dank der Rothirsche haben wir unseren Traum verwirklicht.

Pascal Rachet, Le Brassus/VD

(Waadtländer Französisch mit Fachwörtern)
Es ist die grosse Tanne aus dem Risoud-Wald, die unserem Vacherin seinen verlockenden und kräftigen Geschmack verleiht.